"Der Kunde ist König, aber das Pferd ist der Kaiser."
"Der Kunde ist König, aber das Pferd ist der Kaiser."

Ausbildung

... kostet Geld. Keine Ausbildung kostet noch mehr Geld!

 

 

Ein wichtiger Baustein in der Ausbildung (ob des Pferdes oder des Menschen) ist die Freude und Motivation. Dazu gehören auch Ausritte, Geländegänge und das gemeinsame Genießen der Natur.

Ebenso wichtig ist der kontrollierte Weidegang. Ich lehne es ab, Pferde auszubilden, die 23 Stunden eine Wand anstarren und dann "Leistung" bringen sollen.  

Auch bei schlechterem Wetter, die Pferde erfreut's dennoch. Dafür kann man sich bei schönem Wetter dann wieder an Schönheit und Sanftheit der ausgeglichenen Reitpartner erfreuen. Das Reifen lassen ist der wichtigste Grundstein in der Grundausbildung. Ruhe, Geduld, Einfühlungsvermögen und Erfahrung sind hier Garanten für eine schonende Förderung der Remonten.

 

Mit ebenso klarer Linie verfahre ich mit den sog. Korrekturpferden.
Hier ein Beispiel: Vom falschen Knick zur Arbeits-/Selbsthaltung durch fachlich korrektes Vorlassen des Pferdes, Bearbeitung der Oberlinie und Lockerung der gesamten Muskulatur.

 

 

Im Unterricht...

... hier das selbe Pferd aus dem Unterricht bei der

Arbeit an der Hand, die gerade wichtig bei Pferden mit Exterieurmängeln zur Verbesserung der Hankentätigkeit und -beugung ist.

Videokorrektur

Über Sinn und Zweck einer Videokorrektur.

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"... ist auch hier treffend.

 

Viele Reiter geben ein Vermögen für Lehrfilme (Videos, DVD) aus, um anderen beim

Reiten zuzusehen. Das ist lobenswert und wichtig, da es das Auge schult und man Vorbildern nacheifern kann.

Der eigene Fortschritt wird selten festgehalten und fast gar nicht als Ausbildungs-/Lehrmittel herangezogen.

Wenn Sie nicht zu mir kommen können oder Sie eine andere Meinung hören wollen..., dann biete ich Ihnen die Möglichkeit, dass Ihre Arbeit von mir per Videokorrektur analysiert und mit Kommentaren/Anregungen/Aufgabenstellungen versehen an Sie zurück gesandt wird.

So können Sie sich ein mediales Ausbildungstagebuch schaffen und z.B. die Anregungen gern mit Ihrem Reitlehrer vor Ort besprechen oder bei hauseigenen Theorieschulungen zur Diskussion stellen.

Die Verwertbarkeit einer Videokorrektur ist vielfältig einsetzbar und ein Dokument für die Ewigkeit. Besser als Fotos, eingängiger, deutlicher und nicht zuletzt: immer eine schöne Erinnerung an den Weg, den man mit dem Pferde gemeinsam gegangen ist.

Kosten: Je nach zeitlichem Aufwand ab 75 Euro.

 

Online-Unterricht

In Zeiten, die einen Präsenz-Unterricht nicht zulassen, müssen wir neue Wege gehen. 

Ein Unterricht ist auch online möglich. So können wir trainieren, auch wenn Reiter und Trainer nicht gemeinsam in der Halle oder auf dem Platz sein können.

Zudem gibt es Ihnen die Möglichkeit, mit mir zu arbeiten, ohne mit Ihrem Pferd große Distanzen zurücklegen zu müssen.

Ich arbeite plattformübergreifend. Ob per Pivo, Skype, Facetime oder Zoom, wir finden das passende Medium für den Unterricht. 

Es ist sowohl theoretischer als auch praktischer Unterricht möglich. 

 

Je nach räumlicher Entfernung ist auch eine Kombination aus Präsenz- und Online-Unterricht umsetzbar. Sprechen Sie mich hierzu gerne an.

 

Seminare

Seminare sind kompakte, intensive Trainingseinheiten. In Seminaren ist es mein Ziel, jedes Reiter-/Pferde-Paar auf seinem Niveau abzuholen, individuell aufzubauen und zu fördern.

Prinzipiell gelten für meine Seminare folgende Grundregeln:

  1. Als erstes werden alle Pferde, die am Seminar teilnehmen sollen, vorgemustert und anhand des Gebäudes analysiert.
  2. Es erfolgt ein Vortraben der Pferde und Prüfung auf Korrektheit des Ganges - lahme Pferde werden zum Seminar generell nicht zugelassen!
  3. Es gibt ein Feedback zu jedem Pferd und dessen Gangbild.
  4. Im praktischen Teil des Seminars gehe ich individuell auf jedes Reiter-/Pferde-Paar ein und setze ein individuelles Training je nach Ausbildungsstand, Exterieur des Pferdes sowie Talent von Pferd und Reiter um. Jedes Teilnehmerpaar erhält eine Unterrichtseinheit (45 - 60 Minuten) pro Tag.
  5. Nach Seminarende stehe ich gerne noch zur Beantwortung während des Seminars aufgekommener Fragen zur Verfügung.

 

Da man auch durch Zuschauen und Zuhören viel lernen kann, empfehle ich meinen Teilnehmern generell, auch bei den Unterrichtseinheiten anderer Teilnehmer anwesend zu sein.

 

 

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© Kerstin Gerhardt